P. George Elsbett

Auferstanden (P. George Elsbett LC)

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Sinopsis

Ohne das Licht der Auferstehung tappt der Mensch in der Finsternis herum. Er ist orientierungslos. Stolpert. Ohne die Auferstehung versteht sich der Mensch nicht, ist sich selbst ein Geheimnis, verweilt im Dunkeln. Ohne Auferstehung landet das gesamte Universum irgendwann in einem universalen Grab. Und wenn dem so ist, dann ist auch die Gegenwart sinnlos. Im Letzten ist es dann egal wie ich lebe und wie ich sterbe. „Essen wir und trinken wir, morgen sind wir Tod.“ Ohne Zukunft verliert die Gegenwart ihre Sinnhaftigkeit. Kategorien wie Gut und Böse, schön und hässlich verschwinden. Ob ich als ein Massenmörder oder als ein Heiliger gelebt habe ist dann gleich, denn wir enden sowieso am selben Ort. Und dann gibt es kein Kriterium Anhand dessen wir verwerfliches und erstrebenswertes Tun unterscheiden könnten … außer der Willkür des einzelnen. Ohne Auferstehung gibt es nur noch das Überleben der Stärkeren, die Machtausübung dessen, der sich kraftvoller durchsetzen kann. Vor der unvermeidlichen letzten Vernichtun